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Rettunsgwache Anklam

Die ASB-Rettungswache in Anklam existiert seit dem 1. September 1991 - seit Juni 1993 bilden vier Männer ein eingeschworenes Team, das Leben rettet - jeden Tag. Ihr Domizil hat die ASB-Rettungswache im Krankenhaus der Hansestadt. Dort ist auch das NEF (Notarzt-Einsatz-Fahrzeug) stationiert.

Rainer Schüttler, Karl-Heinz Möhr, Jan Michelson und Stefan Rackow verkörpern das Team der ASB-Rettungswache in Anklam. „In den vergangegen 25 Jahren hat sich viel geändert, die Ansprüche sind gestiegen, die Technik hat sich verbessert. Eines ist jedoch geblieben: Wir fahren hinaus, um Leben zu retten – und das als Team. Genau so soll es bleiben“, sagt Rainer Schüttler, Leiter der ASB-Rettungswache in Anklam. 
ASB-Retter für die Region Vorpommern

Das Einsatzaufkommen ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Hatten die ASB-Retter Anfang und Mitte der 1990er Jahre 30 bis 40 Einsätze im Monat, sind es jetzt rund 130. Geändert hat sich auch die Art der Einsätze. "Früher mussten wir sehr oft zu Verkehrsunfällen, das ist heute kaum noch der Fall“, erklärt Rainer Schüttler, dessen Team in einer vornehmlich ländlichen Gegend seinen Dienst leistet. Rund 25 000 Kilometer im Jahr fährt das Team, um Verletzte rund um Anklam zu versorgen. 
„Wir arbeiten seit 25 Jahren zusammen – das schweißt zusammen“, meint Jan Michelson treffend und Karl-Heinz-Möhr ergänzt: "Bei uns im Team passt einfach die Mischung." Ähnlich sieht es Stefan Rackow: „Wir kennen uns hier alle schon sehr lang, haben viel miteinander erlebt – das schafft Vertrauen. So muss das sein.“

Fahrzeug
Volkswagen T6 mit Allrad

Ausstattung

  • Notfallrucksack
  • EKG
  • Beatmungsgerät
  • Kindernotfallkoffer
  • Reanimationshilfe "Lucas 3"
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Wachleiter / Leiter Rettungsdienst des ASB Vorpommern-Greifswald

Hospitalstraße 19
17389 Anklam

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Beauftragter für Medizinproduktsicherheit